Erdarbeiten: 120 Tonnen Boden zu tauschen

In Königs Wusterhausen haben wir 120 t Boden getauscht. Der Oberboden war hinten auf dem Grundstück zu lagern und neuer Boden dort wo die Bodenplatte/Planum entstehen wird, zu liefern, zu verfüllen und zu verdichten. In Zusammenarbeit mit Firma Kiesewetter aus Storkow haben wir den gelieferten Füllboden verteilt, und lagenweise verdichtet. Nun ist für die Erdschalung und Betonarbeiten alles bereit.

Baufreimachung: Abriss von 2 Gartenlauben, 10x Baumfällung, Entfernung von Pflanzenbewuchs in Teltow

In Teltow wird gebaut. Damit schon bald Neues entstehen kann, müssen unter anderem 2 Gartenlauben zurückgebaut werden. Die beiden Bungalows sind aus den 80er Jahren und einmal aus einer Stahlkonstruktion und zum andern aus einer Holzkonstruktion auf einer Betonsohle errichtet. Beide Lauben stehen somit auf einem ca. 10 cm dicken Fundament. Der eine Bungalow hat einen gemauerten Sockel.

Dazu ist das Grundstück mit etwa 10 kleinen Bäumen und vielen Sträuchern verstehen. Die Bäume wurden gefällt und das Strauchwerk und Astwerk wurde in Containern entsorgt. Auch wurden alle Wurzelstuben durch unser Team mit einem Bagger ausgegraben und entsorgt.

Eine Besonderheit hier: Eines der Gebäude ist mit 5 Schichten Dachpappe und Bitumen stark verklebt.

Auch muss ein gemauerter großer Kompost abgetragen und die Mauersteine mit dem Stemmhammer aufgebrochen werden.

Teilabriss in Zeuthen

Bei diesem Projekt wurde ein ca 100 qm großes Bungalow abgerissen, um den Anforderungen der Baubehörde zu entsprechen. Es fielen dabei 12 Kubikmeter Gasbeton-Schutt, 10 Tonnen Schornsteinschutt, 5 Kubikmeter Abbruchholz, 2 Tonnen Schutt mit Bitumenanhaftungen, 1 Tonne Dachpappe und 5 Kubikmeter gefährliche krebserregende Dämmwolle (KMF) an, welche von unserem Team professionell und günstig entsorgt wurde.

Aufgrund der baulichen Gegebenheiten, war der Bungalow mit schwerem Gerät nicht zu erreichen, sodass alle Arbeiten in Handarbeit rückgebaut werden mussten.

Dachgeschoss Entkernung in Königs Wusterhausen Zeesen

Bei einem Projekt in Königs Wusterhausen OT Zeesen sollte der Dachstuhl eines Einfamilienhauses mit Baujahr 1936 entkernt werden. In den 90er Jahren wurde hier das Dach bereits mit einer aluminiumkaschierten KMF-Dämmung versehen. Diese war schadhaft und musste wegen der krebserregenden Eigenschaft unter besonderen Schutzmaßnahmen entfernt werden.

Auch war der gesamte Dachstuhl mit HWL-Platten (auch Sauerkraut-Platten) versehen, die mittels Säbelsäge herausgeschnitten und entsorgt werden mussten.

Der Boden bestand aus mehreren Schichten verschiedener Materialien, die über die Jahrzehnte einfach übereinander gelegt wurden.

Es fielen ca 10 Tonnen Bauschutt, 10 Kubikmeter Altholz und mehrere Tonnen Mischabfall an. Auch die KMF-Wolle wurde in spezielle luftdichte BigBags mit entsprechender Beschriftung verpackt und fachgerecht entsorgt.